- Jüdischer Garten in den Gärten der Welt, Berlin
- Uferpark Friedrichshafen
- Duisburg Freiraum Wedau-Süd
- Umgestaltung der Außenanlagen des Berliner Dienstsitzes der Bundesimmobilienanstalt
- Freibad Ober-Ramstadt
- Campus "Berlin TXL The Urban Tech Republic"
- Landesgartenschau Frankenberg 2019
- Erweiterung der Grundschule Hausbruch / Lange Striepen
- Freiraumgestaltung Rathausumfeld Wedding
- Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde
- Landesgartenschau Würzburg 2018
- Entwicklung Güterbahnhof Tübingen
- Neue Altstadt, Bad Kissingen
- Ortserweiterung Kirchheim bei München
- Freianlagen Europäisches Energie Forum (EUREF), Berlin
- Landesgartenschau Landau 2014
- Neue Weststadt Esslingen
- Fachhochschule Gießen-Friedberg
- Stadtpromenade zum Finowkanal, Eberswalde
- "Lustnau-Süd"
- Nelson-Mandela-Platz Nürnberg
- Gartenschau Natur in Tirschenreuth 2013
- Creiler Platz Marl
- Landesgartenschau Deggendorf 2014
- Gedenkstätte Berliner Mauer
- Topographie des Terrors, Berlin
- Campus Gummersbach
mit Raumfeld Architekten
Leitidee
Das Gelände der „Topographie des Terrors“ als „Ort der Täter“ ist geprägt durch eine Schichtung historischer Relikte und Spuren. Das Konzept macht diese Schichtung der verschiedenen, dem Gelände innewohnenden Zeithorizonte im Gelände und auch im neuen Dokumentations- und Besucherzentrum ablesbar.
Der langgestreckte Baukörper entwickelt sich als schlankes Volumen entlang der Niederkirchner-Strasse. Die Form des Gebäudes ist architektonischer Ausdruck des Umgangs mit dem städtebaulich-historischen Kontext: Fundamentrelikte, Ausstellungsgraben, Berliner Mauer Straßenflucht an der Niederkirchner Strasse, Leere des abgeräumten Geländes.
Ausstellungsgelände
Die Topographie des Terrors wird als Rundgang über das Gelände, mit dem Ausstellungsgebäude als integrativem Bestandteil, aufgefasst. Hier werden die verschiedenen Ebenen thematisiert und in Zusammenhang gebracht. Die Haupterschließung erfolgt entlang der ehemaligen Bebauungskanten an der Niederkirchner- und Wilhelmstraße. Entlang der Fundamentreste und historischen Nutzungen entstehen die Hauptinformationsachsen.