- Adenauer Platz Friedrichshafen
- Moritzstraße, Kassel
- Studierendenwohnheim Derfflingerstraße 21
- Fasanenstraße 87
- Ausbauhaus Lichtenberg, Berlin
- Spiellandschaft Stadtgarten Biesdorf
- Deutscher SPIELRAUM-Preis 2017
- Internationale Gartenkabinette IGA Berlin 2017
- Bildungs- und Forschungsmeile Lemgo-Lüttfeld
- Karakorum - Erschließung und Sicherung der historischen Anlagen
- Freie Grundschule Pfefferwerk, Berlin
- Spielplatz am Striemelsberg, Waltershausen
- Außenanlagen Science Park Center, Kassel
- Spielerlebniswelt Echsenland, Rathenow
- Gedenk- und Informationsort T4, Berlin
- Donauspiel Spielplatz, Deggendorf
- Weidenversteck Spielplatz, Deggendorf
- Landesgartenschau Deggendorf 2014
- Studentenwohnheim, Berlin-Eichkamp
- Spielplatz Hütten und Paläste, Hamburg
- Kurpark Fontänengarten und Generationenpark, Bad Soden-Salmünster
- Bundesgartenschau Koblenz 2011 Themengarten "Wasser und Wellness"
- Arena in der Salz, Bad Soden-Salmünster
- Landesgartenschau Bad Nauheim 2010
- Platz an der Alten Wäscherei, Bad Nauheim
- Außenanlagen Max-Planck-Institut, Bad Nauheim
- Dokumentationszentrum Zwangsarbeiterlager Schöneweide
- Grünanlagen am Lindenufer, Berlin
- Möbelhaus Kinnarps, Ratingen
- Außenanlagen Schumannstraße 17, Berlin
- Hans-Baluschek-Park
- Backfabrik - Hof 2 und 3, Berlin
Bauherr: | Bundesanstalt für Immobilienaufgaben |
Fläche: | 11.600 qm |
Fertigstellung: | 2022 |
Auf der Grundlage des Siegerentwurfs eines vorangegangenen Verhandlungsverfahrens wurde Hof 3 der Gesamtliegenschaft als erster von drei Innenhöfen realisiert. Um die repräsentativen Funktionen als Dienstsitz der Bundesimmobilienanstalt im Haupthof stärken zu können, wurde Hof 3 als Wirtschaftsbereich mit Stellplätzen, Müllstandorten sowie als Aufenthaltsort für die Mitarbeiter ausgebaut. Hierbei wurden die Flächen neu organisiert und Bereiche für Aufenthalt und Begrünung hinzugefügt. Das zentral angeordnete Müllhaus ist in Korrespondenz zur Fassadengestaltung der Baukörper mit eloxierten Metallblechen verkleidet. In Anspielung auf die historische Nutzung des Ortes während der Deutschen Teilung als „Bananenkeller“ wurde ein Lochblech mit einem besonderen Motiv entwickelt. Ein reizvolles Wechselspiel ergibt sich beim Betrachten aus Nähe und Ferne: Von Weitem erkennt man eine Banane, während das Motiv von Nahem zu einem fast normalen Lochblech wird, das seinen Sichtschutz- und Lüftungsfunktionen zur Mülleinhausung gerecht wird.